Ansichten von Wiesen


Der Kirchplatz in der Dorfmitte.


Sommerfrische am Wiesener Wörthsee.


Das Besondere am Altmainstadion: Fußballspielen beim Dorffest mit Blick auf den Staffelberg.


Wiesen versteht es zu feiern.


Oldtimertreffen an einem schönen Sommertag.


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05.03.2010

Wiesner Showfasching 2010 unter dem Motto „Mit 80 Wiesnern um die Welt“

Für einen Abend fühlten sich die Besucher mit der weiten Welt verbunden. Das Organisationsteam, bestehend aus Mitgliedern der Theatergruppe „Rampenlicht“ und Stammtisch „Eierbergfreunde“ hatten um ihren „Showleiter“ Gregor Schober nicht nur für eine identische Ausgestaltung des Nebenzimmers der Gastwirtschaft Thomann gesorgt sondern boten auch mehre Tanzeinlagen und Sketche.

Fasching 2010 in Wiesen. Gute Stimmung.

Bilderstrecke (Bitte auf Bild klicken, um Ansicht zu vergrößern).

Das Nebenzimmer hatte sich sehr zur Zufriedenheit der Organisatoren rasch gefüllt. Schon die Dekoration wirkte stimmungsgebend auf die zahlreichen Besucher; der Großteil hatte sich ohnehin kostümiert. Für die nötige Stimmung am Abend sorgte DJ „Ullmenn“

Wie alljährlich war auch die Speisekarte dem Faschingsthema angepasst. Beispiel: Feuriger mexikanischer Fleischspieß…

Gregor Schober begrüßte, freute sich für die Veranstalter für die überaus große Resonanz und sorgte schon anfänglich mit Vergleichen: Deutschland zu anderen Staaten in der Welt“ für eine nahtlos gute Stimmung.

Viel Applaus gab es für die Sängerin „Montserrat Caballe“ – imitiert von Petra Müller  und begleitet vom  „Sockenorchester“
.
Der eine oder andere könnte sich beim Sketsch von LORIOT in sein Wohnzimmer versetzt fühlen: Heike Horn und Gregor Schober zeigten den stimmungsvollen Abend mit unterschiedlichen Interessen eines Ehepaar vor dem Fernseher auf.

Die Wiesener Theatertage – mit bekannten Namen - stehen bekanntlich wieder ins Haus:
 Monika Görtler, Karl-Heinz Jäger und Christian Schober trafen sich als Bekannte Werner, Heidi und Andy zufällig bei einem Urlaubstrip. Erlebnisse wurde ausgetauscht  wobei Werner auch das befreundete Ehepaar nach den Erlebnissen ihrer unlängst durchgeführten Schiffsreise fragte. Ehemann Werner war dieses Thema wohl nicht ganz geheuer, denn er verließ kurzfristig die Runde. Verlegen erklärte Heidi auch den Grund:
Schon am ersten Tag, hätte sie der Kapitän  des Schiffes in den Steuerraum (Brücke) gebeten. Am zweiten Abend durfte sie an seinem Tisch essen. Am dritten Tag bot ihr der Kapitän an,  mit ihm zu schlafen. Sie habe dies verweigert, meinte Heidi, weshalb ihr der Kapitän an vierten Tag sagte, wenn sie seinen Wunsch nicht erfülle, werde er das Schiff mit 1600 Gästen versenken.
Was hast du dann gemacht, fragte Andy interessiert? Ja was sollte ich den machen! – ich habe am fünften Tag 1600 Menschen das Leben gerettet.

Der letzte stimmungsvolle Ausklang des Abends führte nach Japan, Russland, Griechenland und Amerika. Die Tänzerinnen- und tänzer hatten sich nicht nur landestypisch gekleidet, sondern zeigten die Tänze aus den einzelnen Ländern auch sehr realitätsnah, was mit viel Applaus des Publikums verbunden war.

Beteiligte waren Gregor, Lisa, Laura, Lucia, Thomas Schober, Joachim Gagel, Bernd, Katja  Wohnig, Wolfgang Müller, Wolfgang Jäger, Heike Horn, Silke Göttlicher.

Bis spät in die Nacht wurde noch getanzt und gesungen. Resümee: Ein gelungener und unterhaltsamer Abend, der zugleich den Reigen der Veranstaltungen der beiden Vereine im Jahre 2010 eröffnete.

Konnte mich leider nicht für ein Bild entscheiden, da die Auswahl entsprechend vorliegt.

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Idee, Texte und Bilder: Franz Böhmer